Sebastian Walther „Die Omega-Ikonen“
16. 1. – 20. 2. 2011
Sebastian Walthers Arbeiten changieren zwischen, Architekturmodell, technischem Gerät, Möbel und Skulptur und erinnern mitunter an Science-Fiction-Szenierien. Die dabei erwartete technische Versiertheit des Künstlers steht häufig im Kontrast zur laienhaften Ausführung und erweckt den Eindruck einer Persiflage auf technisch/wissenschaftliche Entwicklungen wie auch museale Präsentationsformen.
Diesem hybriden Charakter seiner Objekte entsprechend hat Sebastian Walther in Gütersloh eine ebensolche vielschichtige Umgebung beigefügt und eine improvisierte Architektur zwischen Labor, Raumstation, Warenlager und Museum im Übergangsquartier des Kunstvereins geschaffen.
gefördert durch: GWK Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit